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Zuchtmethoden

Unter Pflanzenzüchtung versteht man die Identifizierung und Auswahl wünschenswerter Merkmale von Pflanzen und deren Kombination zu einer einzelnen Pflanze. Seit 1900 bildeten Mendels Genetikgesetze die wissenschaftliche Grundlage für die Pflanzenzüchtung. Da alle Merkmale einer Pflanze durch Gene gesteuert werden, die sich auf den Chromosomen befinden, kann die konventionelle Pflanzenzüchtung als Manipulation der Chromosomenkombination betrachtet werden. Im Allgemeinen gibt es drei Hauptverfahren zur Manipulation der Chromosomenkombination von Pflanzen. Zunächst können Pflanzen einer bestimmten Population, die gewünschte Merkmale aufweisen, ausgewählt und für die weitere Züchtung und Kultivierung verwendet werden, ein Prozess, der als (reine Linien-)Selektion bezeichnet wird. Zweitens können gewünschte Merkmale verschiedener Pflanzenlinien miteinander kombiniert werden, um Pflanzen zu erhalten, die beide Merkmale gleichzeitig aufweisen. Diese Methode wird als Hybridisierung bezeichnet. Heterose, ein Phänomen erhöhter Vitalität, wird durch Hybridisierung von Inzuchtlinien erreicht. Drittens kann Polyploidie (erhöhte Anzahl von Chromosomensätzen) zur Verbesserung der Ernte beitragen