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Zelltod: Apoptose

Der Prozess des programmierten Zelltods oder der Apoptose wird im Großen und Ganzen durch bestimmte morphologische Eigenschaften und untergeordnete biochemische Komponenten dargestellt. Der Zelltod ist ein lebenswichtiger Prozess der Zelle, um das Verhältnis der Zellen aufrechtzuerhalten, beispielsweise die Zellbewegung. Die Zellen eines vielzelligen Organismus sind Mitglieder einer hochorganisierten Gemeinschaft. Die Anzahl der Zellen in dieser Gemeinschaft wird stark reguliert, und zwar nicht nur durch die Kontrolle der Zellteilungsrate, sondern auch durch die Kontrolle der Zelltodrate. Werden Zellen nicht mehr benötigt, zerstören sie sich selbst, indem sie ein intrazelluläres Todesprogramm aktivieren. Dieser Vorgang wird Apoptose genannt. Das Ausmaß der Apoptose, die in sich entwickelnden und erwachsenen Tiergeweben auftritt, kann uns in Erstaunen versetzen. Betrachtet man das Nervensystem von Wirbeltieren, sterben normalerweise bis zur Hälfte der Nervenzellen kurz nach ihrer Bildung ab. Bei einem gesunden erwachsenen Menschen sterben stündlich Milliarden von Zellen im Knochenmark und Darm.

Verwandte Zeitschriften zum Zelltod: Apoptose

Journal of Cell Science & Therapy , Journal of Stem Cell Research & Therapy , Zell- und Molekularbiologie , Zellbiologie: Forschung und Therapie , Zelle, Journal of Cell Biology, Molecular Cell, Journal of Cell Science, Journal of Cellular Physiology, Neural Regeneration Research , Einblicke in die Zellwissenschaft