ISSN: 2157-2526

Zeitschrift für Bioterrorismus und Bioverteidigung

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Krankheitsüberwachung

Bei der Krankheitsüberwachung handelt es sich um eine epidemiologische Praxis, mit der die Ausbreitung einer Krankheit überwacht wird, um Verlaufsmuster zu ermitteln. Die Hauptaufgabe der Krankheitsüberwachung besteht darin, den durch Ausbruchs-, Epidemie- und Pandemiesituationen verursachten Schaden vorherzusagen, zu beobachten und zu minimieren sowie das Wissen darüber zu erweitern, welche Faktoren zu solchen Umständen beitragen. Ein wesentlicher Bestandteil der modernen Krankheitsüberwachung ist die Praxis der Meldung von Krankheitsfällen. In der heutigen Zeit hat sich die Meldung von Krankheitsausbrüchen von der manuellen Aufzeichnung zu einer sofortigen weltweiten Internetkommunikation gewandelt. Die Anzahl der Fälle könnte in Krankenhäusern ermittelt werden, wo die meisten Vorkommnisse erfasst und schließlich veröffentlicht würden. Mit dem Aufkommen moderner Kommunikationstechnologie hat sich dies dramatisch verändert. Organisationen wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Centers for Disease Control können Fälle und Todesfälle aufgrund schwerwiegender Krankheiten jetzt innerhalb von Tagen – manchmal sogar innerhalb von Stunden nach dem Auftreten – melden.