Krebschirurgie

Chirurgie bei Speiseröhrenkrebs

Speiseröhrenkrebs ist eine Erkrankung, bei der sich im Gewebe der Speiseröhre bösartige (Krebs-)Zellen bilden. Eine Operation ist ein wesentlicher Bestandteil der Behandlung von Speiseröhrenkrebs. Eine Operation, bei der ein Teil oder ein Großteil der Speiseröhre entfernt wird, wird Ösophagektomie genannt. Bei Hochrisikopatienten mit Barrett-Ösophagus kann die Entfernung der Speiseröhre (Ösophagektomie) als primäre Behandlung von Krebs im Frühstadium eingesetzt werden, um das Auftreten von Speiseröhrenkrebs zu verhindern.

Eine Operation, bei der ein Teil oder ein Großteil der Speiseröhre entfernt wird , wird Ösophagektomie genannt. Oftmals wird auch ein kleiner Teil des Magens entfernt. Anschließend wird der obere Teil der Speiseröhre mit dem restlichen Teil des Magens verbunden. Ein Teil des Magens wird in die Brust oder den Hals hochgezogen und bildet so die neue Speiseröhre.