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Postexpositionsprophylaxe oder Postexpositionsprävention (PEP) ist jede vorbeugende medizinische Behandlung, die unmittelbar nach der Exposition gegenüber einem Krankheitserreger (z. B. einem krankheitsverursachenden Virus) begonnen wird, um eine Infektion durch den Krankheitserreger und die Entwicklung einer Krankheit zu verhindern.
Den Leitlinien zur Postexpositionsprophylaxe (PEP) fehlt eine substanzielle Evidenzbasis als Orientierungshilfe. Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass sich dies ändern wird, da randomisierte Studien zu verschiedenen Medikamentenschemata bei PEP aufgrund der Komplexität der Exposition, der geringen Ereignisrate und der Unmöglichkeit, ethisch einwandfrei eine Placebogruppe zu bilden, nicht durchführbar sind. Das sich weiterentwickelnde grundlegende wissenschaftliche Verständnis sowie weitere Studien zu Tieren und Erkenntnisse zur Prävention der Mutter-Kind-Übertragung (PMTCT) werden den politischen Entscheidungsträgern weiterhin als Richtschnur dienen.