Unsere Gruppe organisiert über 3000 globale Konferenzreihen Jährliche Veranstaltungen in den USA, Europa und anderen Ländern. Asien mit Unterstützung von 1000 weiteren wissenschaftlichen Gesellschaften und veröffentlicht über 700 Open Access Zeitschriften, die über 50.000 bedeutende Persönlichkeiten und renommierte Wissenschaftler als Redaktionsmitglieder enthalten.

Open-Access-Zeitschriften gewinnen mehr Leser und Zitierungen
700 Zeitschriften und 15.000.000 Leser Jede Zeitschrift erhält mehr als 25.000 Leser

Über das Journal

Die Zeitschrift für Atemwegsmedizin ist eine monatlich erscheinende, von Experten begutachtete Open-Access-Zeitschrift über das Atmungssystem und die damit verbundenen Erkrankungen beim Menschen. Ziel der Zeitschrift ist es, alle aktuellen Forschungsergebnisse zu klinischen und akademischen Studien zu präsentieren und so einen wirksamen Beitrag im Bereich der medizinischen Wissenschaften zu leisten. Die Zeitschrift für Atemwegsmedizin versteht sich als die aktuelle Ressource zum Thema Atmungssystem und bietet ein breites Spektrum an Forschungsmöglichkeiten in den medizinischen Wissenschaften.

Die Zeitschrift behandelt die meisten wichtigen Themen im Zusammenhang mit dem Atmungssystem, darunter Pulmologie, Atemwegserkrankungen, therapeutische Interventionen, Kindermedizin, Epidemiologie, Immunologie und Zellbiologie, Physiologie, Berufskrankheiten und Medikamente für das Atmungssystem. Die Zeitschrift ist bestrebt, einen außergewöhnlich hohen Standard in Bezug auf Fakten und Ethik aufrechtzuerhalten, und eine solche Managementüberlegung wird zur Verbesserung der Qualität der Zeitschrift beitragen. Genauigkeit und Authentizität in der wissenschaftlichen Kommunikation werden über alle nominellen Bedürfnisse der Zeitschrift geschätzt.

Die Zeitschrift erwartet Originalbeiträge von Autoren, die aktuell, relevant und wirkungsvoll sein sollten. Die Auswahlkriterien für solche neuartigen Erkenntnisse werden durch den Prozess des kritischen Peer-Review-Prozesses bestimmt. Die Zeitschrift verfügt über einen gut aufgebauten und aktiven Redaktionsausschuss, dem hochkarätige Mitarbeiter mit Erfahrung und Fachwissen auf dem Gebiet der Atemwegsbiologie angehören. Es ist unser Bestreben, eine erstklassige Qualität im Arbeitsablauf aufrechtzuerhalten. Deshalb haben wir die Zeitschrift intern mit themenspezifischen Experten aufgebaut. Wir haben auch Abschnittsredakteure und Gastredakteure hinzugefügt, um den Ansatz erfolgreich zu machen. Die Zeitschrift für Atemwegsmedizin ermutigt Autoren, relevante Forschungsarbeiten im Rahmen der Zeitschrift beizutragen und auch bei der Entwicklung einer Wissensbasis zu Atemwegsstudien zu helfen.

 

Pulmonologie

Die Pneumologie ist als Atemwegsmedizin bekannt und gilt als innere Medizin (die sich mit der Vorbeugung, Diagnose und Behandlung von Krankheiten bei Erwachsenen befasst). Die Pneumologie ist mit der Intensivmedizin verwandt, einem Zweig der Medizin, der sich mit der Diagnose und Behandlung lebensbedrohlicher Erkrankungen wie Organunterstützung und invasiver Überwachung befasst.

Bronchodilatator

Bronchodilatator ist ein Gerät, das eine Substanz enthält, die die Bronchien und Bronchiolen vergrößert, den Widerstand in den Atemwegen verringert und den Luftstrom zur Lunge erhöht, um das Atmen zu erleichtern. Bronchodilatatoren können natürlichen Ursprungs im Körper sein oder zur Behandlung von Atembeschwerden eingesetzt werden. Sie sind nützlich bei obstruktiven Lungenerkrankungen wie Asthma und bei chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen.

Reanimation

Bei der Herz-Lungen-Wiederbelebung handelt es sich um ein Notfallverfahren, bei dem Herzdruckmassagen häufig mit künstlicher Beatmung kombiniert werden, um bei einer Person mit Herzstillstand manuell die intakte Gehirnfunktion aufrechtzuerhalten und die spontane Blutzirkulation und Atmung wiederherzustellen.

Chronisch obstruktive Lungenerkrankung

Chronisch obstruktive Lungenerkrankung  ist ein allgemeiner Begriff zur Beschreibung fortschreitender Lungenerkrankungen, zu denen Emphyseme, chronische Bronchitis, refraktäres (nicht reversibles) Asthma und einige Formen von Bronchiektasen gehören. Diese Krankheit ist durch zunehmende Atemnot gekennzeichnet.

Akutes Lungenversagen

Das akute (oder erwachsene) Atemnotsyndrom   ist ein akutes entzündliches Lungentrauma, das zu einer Erhöhung der Lungengefäßpermeabilität, einem erhöhten Lungengewicht und einem Verlust von belüftetem Lungengewebe führt. ARDS wird durch verschiedene Pathologien wie Trauma, Lungenentzündung und Sepsis ausgelöst. Zu den Symptomen zählen Kurzatmigkeit, schnelles Atmen und ein niedriger Sauerstoffgehalt im Blut.

Pulmonale Hypertonie

Unter pulmonaler arterieller Hypertonie versteht man einen Anstieg des Blutdrucks in der Lungenarterie, der Lungenvene oder den Lungenkapillaren, der zu Kurzatmigkeit, Schwindel, Ohnmacht, Schwellungen der Beine und anderen Symptomen führt. Pulmonale Hypertonie kann unterschiedlicher Art sein, je nachdem, welche Tests durchgeführt werden, um das Vorliegen einer pulmonalen Hypertonie zu bestätigen.

Herz-Thorax-Chirurgie

Die Herz-Thorax-Chirurgie wird auch als Thoraxchirurgie bezeichnet und umfasst eine chirurgische Behandlung im Brustkorb (Brust). Zu den verschiedenen Arten der Herzchirurgie gehören Operationen am offenen Herzen, Herztransplantationen, Koronararterien-Bypass-Transplantationen, minimalinvasive Operationen usw. Herz-Thorax-Chirurgie wird zur Erhöhung des Blutflusses durch die verstopfte Arterie eingesetzt, was zu einer Verringerung der Brustschmerzen führt.

Bronchitis und Bronchiolitis

Bronchitis und Bronchiolitis, verursacht durch Viren und Bakterien. Bronchitis verursacht eine Entzündung einer Infektion der oberen Atemwege durch virale Erreger wie Influenza, Röteln, Röteln, Keuchhusten, Herpes-simplex-Virus, Rhinovirus, Scharlach und Typhus, H. influenzae und S. pneumoniae. Bronchiolitis ist eine virale Atemwegserkrankung oder Entzündung des Bronchialbaums und wird hauptsächlich durch das Respiratory-Syncytial-Virus verursacht. Andere Viren, darunter Parainfluenzaviren, Influenzaviren und Adenoviren (sowie gelegentlich M pneumoniae), sind ebenfalls dafür bekannt, Bronchiolitis zu verursachen.

Idiopathische Lungenfibrose

Idiopathische Lungenfibrose ist eine chronische, irreversible und letztendlich tödliche Erkrankung, die durch eine fortschreitende Verschlechterung der Lungenfunktion gekennzeichnet ist. Unter Lungenfibrose versteht man eine Vernarbung des Lungengewebes, die zu Atemnot führt.

Polysomnographie

Die Polysomnographie  ist eine Form der Schlafuntersuchung, die als diagnostisches Hilfsmittel in der Schlafmedizin eingesetzt wird. Der für die Polysomnographie verwendete Test heißt Polysomnogramm und ist ein Instrument, das die biophysiologischen Veränderungen während des Schlafs auf multidisziplinäre Weise aufzeichnet. Dieser Test wird für Menschen verwendet, die unter zirkardianem Rhythmus, Schlafstörungen jeglicher Art, Narkolepsie, idiopathischer Hypersomnie und periodischer Extremitätenbewegungsstörung (PLMD), Parasomnien und Schlafapnoe leiden.

Emphysem

Ein Emphysem ist eine schwere Atemwegserkrankung, die durch Rauchen verursacht wird. Menschen, die an einem Emphysem leiden, haben Schwierigkeiten, Luft aus ihrer Lunge auszuatmen. Bei einer Person, die an einem Emphysem leidet, sind die Alveolen geschädigt. Es entwickelt sich im Laufe des Jahres langsam. Mit der Zeit werden die Innenwände der Alveolen (Luftsäcke) schwächer und reißen. Dadurch entstehen größere Lufträume statt kleiner, was zu einer verringerten Oberfläche der Lunge führt und wiederum weniger Sauerstoff in den Blutkreislauf gelangt.

Sarkoidose

Sarkoidose ist eine Krankheit, bei der abnormale Ansammlungen von Entzündungszellen Granulome bilden. Die Krankheit beginnt meist in der Lunge, der Haut oder den Lymphknoten. Weniger häufig betroffen sind Augen, Leber, Herz und Gehirn. Verschiedene Organe können unterschiedliche Anzeichen und Symptome haben. Wenn die Lunge betroffen ist, treten Symptome wie pfeifende Atmung, Husten, Kurzatmigkeit oder Brustschmerzen auf.

Strahlentherapie

Bei der Strahlentherapie werden hochenergetische Strahlen zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt. Strahlentherapie zur Behandlung von Krebs. Es kann sowohl äußerlich (hochenergetische Röntgenstrahlen an der betroffenen Stelle mit einem großen Gerät) als auch innerlich (radioaktives Material in den Körper in der Nähe von Krebsgewebe eingebracht) verabreicht werden.

Lungenentzündung

Lungenentzündung ist eine entzündliche Infektion der Lunge, die die Alveolen befällt, die mit Eiter oder Flüssigkeit gefüllt sind und das Atmen erschweren. Eine Lungenentzündung wird durch zahlreiche Faktoren wie Umweltschadstoffe und Autoimmunerkrankungen sowie Infektionen verursacht. Eine Lungenentzündung wird meist durch eine Infektion mit Viren, Bakterien oder Pilzen verursacht, seltener auch durch andere Mikroorganismen. Anzeichen und Symptome einer Lungenentzündung sind Fieber, Schwitzen, Atemnot und Brustschmerzen.

Mukoviszidose

Mukoviszidose ist eine genetische Erkrankung, die Lunge, Bauchspeicheldrüse, Leber, Nieren und Darm betrifft. Mukoviszidose wird autosomal-rezessiv vererbt. Es beginnt, wenn beide Kopien des Gens für das CFTR-Protein (Cystic Fibrosis Transmembrane Conductance Regulator) mutiert sind. Zu den Anzeichen und Symptomen gehören Atembeschwerden, Schleimhusten, fettiger Stuhl und Schlagen der Finger und Zehen. Die Erkrankung wird durch einen Schweißtest und einen Gentest diagnostiziert.