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Rezeptoren sind komplexe Makromoleküle in aktinischen Signal- und Hörzellen; Sie können sich auf der Zelloberfläche oder im Zytoplasma befinden. Verschiedene chemische Substanzen können zu einer zellulären Bindung des Moleküls an den Rezeptor führen. Etwa jede Bande könnte mit der Arzneimittel-Rezeptor-Wechselwirkung komplex sein. Kovalente Bindungen wären sehr gebunden und nahezu irreversibel. Da analog dazu der Arzneimittel-Rezeptor-Wechsel reversibel ist, ist die Akkumulation kovalenter Banden eher gedämpft, außer in einer eher schädlichen Situation. Da viele Medikamente Säure- oder Amin-Körpergruppen enthalten, die bei physiologischem pH-Wert ionisiert werden, werden durch die Wirkung schädlicher Substanzen an der Rezeptorstelle ionische Bindungen gebildet. Polar-Polar-Wechselwirkungen wie bei der Wasserstoffbrückenbindung tragen zusätzlich zum Reiz ungünstiger Ladungen bei. Bei der Arzneimittel-Rezeptor-Anordnung handelt es sich um eine Verbindung des Wasserstoffbandes zwischen einem biologischen Molekül, umgebendem Wasser und der Rezeptorstelle. Schließlich werden starke Bindungen zwischen unpolaren Kohlenwasserstoffgruppen an der biologischen und denen an der Rezeptorstelle gebildet. Diese Bindungen sind nicht sehr spezifisch, aber die Wechselwirkungen bewirken, dass Wassermoleküle ausgeschlossen werden. Abstoßende Kräfte, die die Stabilität des Arzneimittel-Rezeptor-Wechsels beeinträchtigen, decken die Angst vor ähnlichen Substanzen und sterischen Hindernissen ab. Unter sterischer Bedeutung versteht man bestimmte dreidimensionale Erscheinungen, bei denen die Angst zwischen Elektronenwolken, festen chemischen Bindungen oder starken Alkylgruppen auftritt.
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