Unsere Gruppe organisiert über 3000 globale Konferenzreihen Jährliche Veranstaltungen in den USA, Europa und anderen Ländern. Asien mit Unterstützung von 1000 weiteren wissenschaftlichen Gesellschaften und veröffentlicht über 700 Open Access Zeitschriften, die über 50.000 bedeutende Persönlichkeiten und renommierte Wissenschaftler als Redaktionsmitglieder enthalten.
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700 Zeitschriften und 15.000.000 Leser Jede Zeitschrift erhält mehr als 25.000 Leser
Neuroimaging oder Gehirnbildgebung ist der Einsatz verschiedener Techniken, um die Struktur, Funktion/Pharmakologie des Nervensystems entweder direkt oder indirekt abzubilden. Es handelt sich um eine relativ neue Disziplin innerhalb der Medizin, Neurowissenschaften und Psychologie. Neuroimaging nutzt eine Reihe von Technologien, um direkt oder indirekt Bilder des Gehirns zu erstellen. Jede Technik ist darauf ausgelegt, abhängig von der jeweiligen wissenschaftlichen oder medizinischen Fragestellung unterschiedliche Arten von Informationen zu vermitteln. Es gibt verschiedene Arten der Neurobildgebung. Strukturelle Bildgebung bietet einen Einblick in die Struktur des Gehirns und ermöglicht die Diagnose größerer Krankheiten, Tumoren, Verletzungen und Schlaganfälle. Mithilfe der funktionellen Bildgebung werden kleinere Tumoren und Krankheiten in einem feineren Maßstab diagnostiziert. Die funktionelle Bildgebung ermöglicht es uns auch, den Zusammenhang zwischen der Aktivität in bestimmten Gehirnbereichen und bestimmten mentalen Funktionen zu visualisieren. Funktionelle Bildgebung wird häufig in der neurologischen und kognitionswissenschaftlichen Forschung eingesetzt. Da sich die meisten in diesem Modul behandelten ethischen Dilemmata auf die funktionelle Bildgebung beziehen, werden wir uns im Folgenden hauptsächlich auf die Anwendungen und Auswirkungen von Technologien wie fMRT-, CT- und PET-Scans konzentrieren.