Zeitschrift für Zelluläre und Molekulare Pharmakologie

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Pharmakogenomik und Pharmakoproteomik

Unter Pharmakogenomik versteht man die Untersuchung, wie Gene die Reaktion einer Person auf Medikamente beeinflussen. Dieses relativ neue Gebiet kombiniert Pharmakologie (die Wissenschaft der Arzneimittel) und Genomik (die Untersuchung von Genen und ihren Funktionen), um wirksame, sichere Medikamente und Dosierungen zu entwickeln, die auf die genetische Ausstattung einer Person zugeschnitten sind. Die Pharmakogenomik ermöglicht es uns, Quellen für das Arzneimittelreaktionsprofil einer Person zu identifizieren und die bestmögliche Behandlungsoption für diese Person vorherzusagen. Die Nutzung genomischer Informationen hat neue Möglichkeiten bei der Entdeckung und Entwicklung von Arzneimitteln eröffnet. Unter Pharmakoproteomik versteht man den Einsatz proteomischer Technologien bei der Entdeckung und Entwicklung von Arzneimitteln. Neben der Pharmakogenomik und der Pharmakogenetik wird die Pharmakoproteomik in mehrfacher Hinsicht eine wichtige Rolle bei der Entwicklung personalisierter Medikamente spielen. Proteomische Technologien tragen zur molekularen Diagnostik bei, die eine Grundlage der personalisierten Medizin darstellt. Die Pharmakoproteomik ist eine funktionellere Darstellung der Variation von Patient zu Patient als die Genotypisierung.

Verwandte Zeitschriften: Annual Review of Genomics and Human Genetics, Applied and Translational Genomics, BMC Genomics, BMC Medical Genomics, Cancer Genomics and Proteomics, Comparative Biochemistry and Physiology – Teil D: Genomics and Proteomics, Current Chemical Genomics, Current Genomics, Current Pharmacogenomics und Personalisierte Medizin