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Unter strukturbasiertem Arzneimitteldesign versteht man den Entwurf und die Optimierung einer chemischen Struktur mit dem Ziel, eine für klinische Tests geeignete Verbindung zu identifizieren – einen Arzneimittelkandidaten. Es basiert auf dem Wissen über die dreidimensionale Struktur des Arzneimittels und darauf, wie seine Form und Ladung dazu führen, dass es mit seinem biologischen Ziel interagiert und letztendlich eine medizinische Wirkung hervorruft. Bei dem Medikament handelt es sich meist um ein organisches kleines Molekül, das die Funktion eines Biomoleküls wie eines Proteins aktiviert oder hemmt, was wiederum zu einem therapeutischen Nutzen für den Patienten führt. Arzneimitteldesign oder rationales Arzneimitteldesign oder einfach rationales Design ist der erfinderische Prozess der Entwicklung neuer Medikamente auf der Grundlage der Kenntnis eines biologischen Ziels. Beim Arzneimitteldesign geht es um die Gestaltung kleiner Moleküle, die in Form und Ladung komplementär zum biomolekularen Ziel sind, mit dem sie interagieren, und sich daher daran binden.
Verwandte Zeitschriften: Chemische Biologie und Arzneimitteldesign, Aktuelles computergestütztes Arzneimitteldesign, Arzneimitteldesign, -entwicklung und -therapie, International Journal of Computational Biology and Drug Design, Letters in Drug Design and Discovery, Aktuelle Arzneimittelabgabe, Aktuelle Technologien zur Arzneimittelentdeckung, Aktuelle Arzneimittel Stoffwechsel 9. Aktuelle Arzneimittelsicherheit