Unsere Gruppe organisiert über 3000 globale Konferenzreihen Jährliche Veranstaltungen in den USA, Europa und anderen Ländern. Asien mit Unterstützung von 1000 weiteren wissenschaftlichen Gesellschaften und veröffentlicht über 700 Open Access Zeitschriften, die über 50.000 bedeutende Persönlichkeiten und renommierte Wissenschaftler als Redaktionsmitglieder enthalten.

Open-Access-Zeitschriften gewinnen mehr Leser und Zitierungen
700 Zeitschriften und 15.000.000 Leser Jede Zeitschrift erhält mehr als 25.000 Leser

Über das Journal

Das Biopolymerforschung Journal ist eine multidisziplinäre, peer-reviewte Open-Access-Zeitschrift, die sich auf die schnelle Verbreitung von Wissen über Forschungsentwicklungen im Bereich Biopolymere konzentriert.

Die Zeitschrift veröffentlicht Manuskripte zu Polymeren, Biomolekülen , Biopolymeren, Polynukleotiden, Nukleotidmonomeren, Polypeptiden, Aminosäuren, Polysacchariden, Zellulose, Proteinfaltung, Strukturbiologie und Glykoproteinen.

Die Zeitschrift ermutigt zu originellen Forschungsbeiträgen in Form von Forschungsartikeln, Übersichtsartikeln, Kurzmitteilungen, Fallberichten, Leserbriefen und Leitartikeln zur Veröffentlichung auf einer Open-Access-Plattform. Alle in der Zeitschrift veröffentlichten Artikel können ohne Abonnementgebühren online abgerufen werden.

Für die Qualität des Peer-Review-Prozesses wird in der Zeitschrift das Editorial Manager System eingesetzt. Editorial Manager ist ein Online-System zur Einreichung, Überprüfung und Nachverfolgung von Manuskripten, das eine schnelle Bearbeitung und Veröffentlichung von Artikeln gewährleistet. Das Peer-Review-Komitee des Bioplymer Research Journal begutachtet die Manuskripte. Für die Annahme eines zitierfähigen Manuskripts ist die Zustimmung von mindestens zwei unabhängigen Gutachtern und dem Herausgeber zwingend erforderlich. Autoren können Manuskripte einreichen und ihren Fortschritt im System verfolgen, hoffentlich bis zur Veröffentlichung. Gutachter können Manuskripte herunterladen und ihre Meinung an den Herausgeber übermitteln. Redakteure können den gesamten Einreichungs-/Begutachtungs-/Überarbeitungs-/Veröffentlichungsprozess verwalten.

OMICS International setzt sich im Rahmen seiner Open-Access-Initiative dafür ein, echte und verlässliche Beiträge für die wissenschaftliche Gemeinschaft zu leisten. OMICS International beherbergt über 700 hochmoderne, peer-reviewte Open-Access-Zeitschriften und organisiert über 3000 internationale Konferenzen auf der ganzen Welt. Die Zeitschriften von OMICS International haben über 15 Millionen Leser und ihr Ruhm und Erfolg ist auf die starke Redaktion zurückzuführen, die aus über 50.000 bedeutenden Persönlichkeiten besteht, die einen schnellen, qualitativ hochwertigen und schnellen Begutachtungsprozess gewährleisten. OMICS International hat mit mehr als 1000 internationalen Gesellschaften eine Vereinbarung unterzeichnet, um Gesundheitsinformationen Open Access bereitzustellen. OMICS International Conferences sind die perfekte Plattform für globales Networking, da sie renommierte Referenten und Wissenschaftler aus der ganzen Welt zu einer äußerst aufregenden und unvergesslichen wissenschaftlichen Veranstaltung zusammenbringen, die mit vielen aufschlussreichen interaktiven Sitzungen, erstklassigen Ausstellungen und Posterpräsentationen gefüllt ist.
 

Biopolymer

Biopolymer ist ein Polymer, das aus Lebewesen entwickelt wird. Es handelt sich um eine biologisch abbaubare chemische Verbindung, die als die organischste Verbindung in der Ökosphäre gilt. Der Name „Biopolymer“ weist darauf hin, dass es sich um ein biologisch abbaubares Polymer handelt. Dieses Polymer existiert seit Milliarden von Jahren auf der Erde. Es ist älter als synthetische Polymere wie Kunststoffe.

Verwandte Zeitschriften zu Biopolymer

Naturstoffchemie und -forschung  ,Anorganische Chemie: Eine indische Zeitschrift,

Biokunststoffe

Biokunststoffe können herkömmliche Kunststoffe auch im Bereich ihrer Anwendungen ersetzen und in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, z. B. bei Lebensmittelverpackungen, Kunststofftellern, -bechern, Besteck, Kunststoffaufbewahrungsbeuteln, Vorratsbehältern oder anderen Artikeln aus Kunststoff oder Verbundwerkstoffen, die Sie kaufen und verwenden kann daher dazu beitragen, die Umwelt nachhaltig zu gestalten. Biobasierte Polymermaterialien kommen der Realität, herkömmliche Polymere zu ersetzen, näher als je zuvor. Heutzutage sind biobasierte Polymere aufgrund der Fortschritte in der Biotechnologie und des öffentlichen Bewusstseins in vielen Anwendungen von Massenprodukten bis hin zu High-Tech-Anwendungen weit verbreitet. Der Einsatz von Biopolymeren könnte deutlich zunehmen, da langlebigere Versionen entwickelt werden und die Kosten für die Herstellung dieser Biokunststoffe weiter steigen fallen gehen.

Verwandte Zeitschriften zu Biokunststoffen

BioChemistry: An Indian Journal , Journal of Organic & Inorganic Chemistry

Copolymer

Copolymer, eine Substanz aus einer vielfältigen Klasse von Substanzen mit hohem Molekulargewicht, die durch chemische Kombination, üblicherweise zu langen Ketten, von Molekülen aus zwei oder mehr einfachen Verbindungen (den Monomeren, die das Polymer bilden) hergestellt werden. Die von den verschiedenen Monomeren abgeleiteten Struktureinheiten können in regelmäßiger Abwechslung oder in zufälliger Reihenfolge vorliegen, oder es können sich Ketten aus mehreren Einheiten einer Art mit Ketten einer anderen Art abwechseln.

Verwandte Zeitschriften zu Copolymer

Journal of Chemical Engineering & Process Technology, Journal of Advanced Chemical Engineering, BioChemistry: An Indian Journal

Biologisch abbaubare Polymere

Biologisch abbaubare Polymere sind eine bestimmte Art von Polymeren, die nach ihrem vorgesehenen Zweck zerfallen und zu natürlichen Nebenprodukten wie Gasen (CO2, N2), Wasser, Biomasse und anorganischen Salzen führen. Biologisch abbaubare Polymere haben eine lange Geschichte und viele sind Naturprodukte Der genaue Zeitpunkt ihrer Entdeckung und Verwendung lässt sich jedoch nicht genau nachvollziehen. Eine der ersten medizinischen Anwendungen eines biologisch abbaubaren Polymers war das Catgut-Nahtmaterial, das mindestens auf das Jahr 100 n. Chr. zurückgeht. Eine der wichtigsten und am besten untersuchten Gruppen biologisch abbaubarer Polymere sind Polyester. Polyester können auf verschiedene Weise synthetisiert werden, einschließlich direkter Kondensation von Alkoholen und Säuren, Ringöffnungspolymerisationen (ROP) und metallkatalysierten Polymerisationsreaktionen. Biologisch abbaubare Polymere finden unzählige Anwendungen im biomedizinischen Bereich, insbesondere in den Bereichen Tissue Engineering und Arzneimittelabgabe.

Verwandte Zeitschriften zu biologisch abbaubaren Polymeren

Journal of Chemical Engineering & Process Technology , Natural Products Chemistry & Research, Research & Reviews: Journal of Pharmacognosy and Phytochemistry, Journal of Experimental Food Chemistry

Mikrobielle Biopolymere

Mehrere mikrobiell hergestellte Biopolymere werden in der Lebensmittelindustrie verwendet. Heutzutage werden mehrere Mikroorganismen als mikrobielle Biopolymerproduzenten identifiziert und diese Polymere können an der Zelloberfläche befestigt oder aus dem Fermentationsmedium extrahiert werden. Bakterien nutzen diese mikrobiellen Biopolymere als Speichermaterialien als Reaktion auf bestimmte Umweltbelastungen. Aufgrund ihrer biologischen Funktionen können mikrobielle Polysaccharide allgemein in intrazelluläre Speicherpolysaccharide (Glykogen), Kapselpolysaccharide (z. B. K30 O-Antigen) und extrazelluläre bakterielle Polysaccharide (z. B. Levan, Xanthan, Sphingan, Alginat, Pullulan, Cellulose) eingeteilt werden. etc.), die für die Biofilmbildung und Pathogenität wichtig sind.

Verwandte Zeitschriften zu mikrobiellen Biopolymeren

Journal of Experimental Food Chemistry, Journal of Organic & Inorganic Chemistry, Pharmaceutical Analytical Chemistry, Industrial Chemistry

Organische Kunststoffe

Die meisten Kunststoffe sind synthetische Feststoffe, die aus Erdöl in langen Ketten von Polymerbindungen bestehen. Während Kohlenstoff den Großteil der Kunststoffe ausmacht und diese per Definition organisch macht, experimentieren viele Wissenschaftler mit einer Verbindung aus Polymilchsäure, die nicht nur aus den erneuerbaren Quellen Maisstärke und Zuckerrohr gewonnen wird, sondern auch biologisch abbaubar ist. Da in der aktuellen internationalen Diskussion über Abfälle viele Umweltbedenken auftauchen, verleiht diese biologisch abbaubare Eigenschaft einem Kunststoff eine attraktive Qualität, die sich für eine Vielzahl von Anwendungen eignet.

Schutzbeschichtungen

Auf Stahl aufgetragene Schutzbeschichtungen wie Lack- und Pulverbeschichtungen bieten Barriereschutz. Da der Barriereschutz von der Integrität der Beschichtung abhängt, ist die Auswahl, Anwendung und Handhabung von lackierten und pulverbeschichteten Materialien sehr wichtig. Diese Beschichtungen müssen bei der Installation unbedingt sorgfältig behandelt und bei Beschädigung repariert werden, um sicherzustellen, dass sie so langlebig sind wie geplant.

Polymerverpackung

Von der Frischhaltung von Lebensmitteln bis hin zur sicheren Lagerung von Medikamenten sorgen Polymerverpackungsharze von DuPont dafür, dass Verpackungen in der gesamten Vertriebskette sicher und intakt bleiben. Und sie tragen dazu bei, die Verpackung zu reduzieren und so weniger Abfall zu erzeugen. Klebeharze sorgen für eine starke Verbindung zwischen unterschiedlichen Materialien, während Dichtungsharze eine leckagefreie Haltbarkeit bieten. Barriereharze bewahren die Frische, reduzieren die Geschmacksübertragung und verlängern die Haltbarkeit. Modifikatorharze tragen zur Verbesserung der Leistung der Verpackungsstruktur bei. Abziehbare Deckelharze können fast alles versiegeln und ablösen. Harze für Formteile bieten hervorragende Haltbarkeit und Dekorationsflexibilität.

Holzbiopolymere

Industrielle Harthölzer wie Eukalyptusarten, Betula pendula und Acacia mangium erforderten beim Kraftzellstoff unterschiedliche chemische Ladungen und zeigten unterschiedliche Profile der Polysaccharidentfernung. Die entsprechenden Kraftzellstoffe zeigten beim Bleichen einen unterschiedlichen Chlordioxidverbrauch. Hölzer und entsprechende Kraftzellstoffe wurden durch chemische Methoden, 1H- und 13C-NMR-Spektroskopie, Röntgenbeugungsanalyse und Gelpermeationschromatographie charakterisiert. Die Leichtigkeit des Ligninabbaus und der Ligninauflösung wurde im Wesentlichen durch Unterschiede im Anteil der Syringyl- und Guaiacyleinheiten und im Kondensationsgrad bestimmt. Es wurde gezeigt, dass die Bleichreaktion auch mit dem Gehalt an β-O-4-Strukturen im Restlignin zusammenhängt. Es wurde vermutet, dass die relative Stabilität von Xylanen während des Aufschlusses mit Unterschieden in Struktur und Molekulargewicht zusammenhängt. Die höhere Retention von Eucalyptus xylans wurde im Wesentlichen auf ihre besondere Struktur zurückgeführt, einschließlich O-2-substituierter Uronsäuregruppen, die an andere Zellwandpolysaccharide gebunden sind